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Tchter und Mtter : Annulation comme conflit et chance par Gerlinde Seidenspinner (Ge
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Dernière mise à jour le 01 sept. 2024 09:55:07 CEST. Afficher toutes les modificationsAfficher toutes les modifications
Caractéristiques de l'objet
- État
- ISBN-13
- 9783322955630
- Book Title
- Tchter und Mtter
- ISBN
- 9783322955630
- Subject Area
- Social Science
- Publication Name
- Töchter Und Mütter : Ablösung Als Konflikt Und Chance
- Publisher
- VS Verlag Fur Sozialwissenschaften Gmbh
- Item Length
- 8.3 in
- Subject
- General, Sociology / Marriage & Family
- Publication Year
- 2012
- Type
- Textbook
- Format
- Trade Paperback
- Language
- German
- Item Height
- 0.2 in
- Item Weight
- 8.7 Oz
- Item Width
- 5.8 in
- Number of Pages
- 184 Pages
À propos de ce produit
Product Identifiers
Publisher
VS Verlag Fur Sozialwissenschaften Gmbh
ISBN-10
332295563X
ISBN-13
9783322955630
eBay Product ID (ePID)
3038760061
Product Key Features
Number of Pages
184 Pages
Language
German
Publication Name
Töchter Und Mütter : Ablösung Als Konflikt Und Chance
Publication Year
2012
Subject
General, Sociology / Marriage & Family
Type
Textbook
Subject Area
Social Science
Format
Trade Paperback
Dimensions
Item Height
0.2 in
Item Weight
8.7 Oz
Item Length
8.3 in
Item Width
5.8 in
Additional Product Features
Intended Audience
Scholarly & Professional
Number of Volumes
1 vol.
Illustrated
Yes
Original Language
German
Table Of Content
1 Ausgangssituation: Veränderungen im Leben von Frauen.- 2 Mütter und Töchter: Forschungsthemen.- 3 Mütter und Töchter: Zwei Generationenporträts.- 3.1 Ehe in der Nachkriegszeit: Zusammenhalten und gemeinsam etwas aufbauen.- 3.2 Partnerschaft zu Beginn der achtziger Jahre: Das neue Selbstbewußtsein der Frauen.- 4 Wie Töchter ihre Mütter sehen.- 4.1 Die Mutter als Hausfrau: Das zwiespältige Vorbild.- 4.2 Mutter und Beruf: Das fehlende Modell.- 4.3 Die Mutter in ihrer Partnerrolle: Zur Nachahmung nicht empfohlen.- 4.4 Die Mutter in ihrer Mutterrolle: Gute Mutter -- böse Mutter.- 5 Identifikation und Abgrenzung.- 5.1 Die Ambivalenz gegenüber der Mutter.- 5.2 Die Mutter als Vorbild.- 5.3 Die Abgrenzung von der Mutter.- 5.4 Zusammenfassung.- 6 Mütter -- ihr Leben und ihre Töchterbilder.- 6.1 Frau Peters -- ein Beispiel für aktive Lebensbewältigung.- 6.2 Frau Brix -- die Tüchtige.- 6.3 Frau Jansen -- Hausfrau ohne Anerkennung.- 6.4 Frau Klosters -- wenn das leere Nest zum Problem wird.- 6.5 Frau Rose -- die schwierige Balance zwischen Familie und Beruf.- 6.6 Frau Freitag -- Loyalität als Lebensstrategie.- 6.7 Resümee.- 7. Töchter -- familiäre Loyalität und Ablösung.- 7.1 Kulturelle Bilder der Ablösung.- 7.2 Das Dreieck Vater-Mutter-Tochter.- 7.3 Sexualität der Tochter und Ablösung von der Mutter.- 8 Schichtspezifische Töchterperspektiven.- 8.1 Mehr Spaß und weniger Belastungen als die Mutter -- Mädchen in der ,Unterschicht'.- 8.2 Sicherheit und Anerkennung als wichtigste Ziele -- Mädchen in der ,unteren Mittelschicht.- 8.3 Der Wunsch nach Vereinbarkeit von Beruf und Familie -- Mädchen in der ,oberen Mittelschicht'.- 8.4 Der Vater als Leitfigur und Beruf als zentrale Perspektive -- Mädchen in der ,Oberschicht'.- 8.5Die Verwirklichung des Berufswunsches als Abgrenzung zur Mutter -- die ,Aufsteigerinnen'.- 8.6 Mädchen proben den Ausstieg -- die ,Absteigerinnen'.- 8.7 Zusammenfassung.- 9 Mütter und Töchter: Getrennte Welten.- 9.1 Frau Blau und Tochter Ines -- wenn die Mutter selbst noch Tochter ist.- 9.2 Frau Forst und Tochter Britta -- Abgrenzung und Gemeinsamkeit.- 10 Ablösung -- Konflikt und Chance.- Anhang: Methodische Anmerkungen.
Synopsis
Was interessiert uns als Jugendforscherinnen an der Beziehung zwischen Müttern und Töchtern? Warum setzt unsere Forschung über die junge Frauen- generation gerade an dieser scheinbar so selbstverständlichen Beziehung an? Was lä t sich erwarten von diesem Thema au er Alltagsweisheiten, einer Vielfalt von Geschichten und Geschichtchen, die Mütter und Töchter erzäh- len, unendliche Variationen eines immer gleichen Themas? Sind wir nicht schon übersättigt von der Flut kommentierender, rechtfertigender oder auch rührseliger Literatur, in der Frauen ihre Mütterbeziehungen aufarbeiten? Unsere berufliche Neugier und unser Interesse an diesem Thema wuchsen langsam und in Etappen. Es begann mit einer Untersuchung über Jugendliche in der Ausbildung. Unser Auftrag war es damals nicht, die unterschiedliche Situation von Jungen und Mädchen zu erforschen - aber es war nicht zu über- sehen: Mädchen müssen sich ganz anders als Jungen bereits in der Phase der Berufsausbildung mit grundsätzlichen Fragen ihrer Lebensplanung auseinan- dersetzen: Welchen Platz hat der Beruf in meinem Leben? Will ich eine Fami- lie? Wie kann ich beides miteinander verbinden oder mu ich zumindest zeit- weise das eine für das andere aufgeben? Auch unser nächstes Projekt zum Thema Jugendarbeitslosigkeit sollten wir allgemein auf, Jugend' bezogen be- arbeiten, und wiederum stie en wir auf die grundsätzlich unterschiedliche Bedeutung von Erwerbsarbeit für Jungen und Mädchen. Gleichzeitig nahmen wir mit wachsendem Ärger auch all die interessanten und aufwendigen Ju- gendforschungen zur Kenntnis, die ausnahmslos auf dem "Geschlechts- Auge" blind waren - für uns der letzte Ansto , ein eigenes Forschungsprojekt über die Lebenslage von Mädchen zu beginnen., Was interessiert uns als Jugendforscherinnen an der Beziehung zwischen M ttern und T chtern? Warum setzt unsere Forschung ber die junge Frauen- generation gerade an dieser scheinbar so selbstverst ndlichen Beziehung an? Was l t sich erwarten von diesem Thema au er Alltagsweisheiten, einer Vielfalt von Geschichten und Geschichtchen, die M tter und T chter erz h- len, unendliche Variationen eines immer gleichen Themas? Sind wir nicht schon bers ttigt von der Flut kommentierender, rechtfertigender oder auch r hrseliger Literatur, in der Frauen ihre M tterbeziehungen aufarbeiten? Unsere berufliche Neugier und unser Interesse an diesem Thema wuchsen langsam und in Etappen. Es begann mit einer Untersuchung ber Jugendliche in der Ausbildung. Unser Auftrag war es damals nicht, die unterschiedliche Situation von Jungen und M dchen zu erforschen - aber es war nicht zu ber- sehen: M dchen m ssen sich ganz anders als Jungen bereits in der Phase der Berufsausbildung mit grunds tzlichen Fragen ihrer Lebensplanung auseinan- dersetzen: Welchen Platz hat der Beruf in meinem Leben? Will ich eine Fami- lie? Wie kann ich beides miteinander verbinden oder mu ich zumindest zeit- weise das eine f r das andere aufgeben? Auch unser n chstes Projekt zum Thema Jugendarbeitslosigkeit sollten wir allgemein auf, Jugend' bezogen be- arbeiten, und wiederum stie en wir auf die grunds tzlich unterschiedliche Bedeutung von Erwerbsarbeit f r Jungen und M dchen. Gleichzeitig nahmen wir mit wachsendem rger auch all die interessanten und aufwendigen Ju- gendforschungen zur Kenntnis, die ausnahmslos auf dem "Geschlechts- Auge" blind waren - f r uns der letzte Ansto , ein eigenes Forschungsprojekt ber die Lebenslage von M dchen zu beginnen., Was interessiert uns als Jugendforscherinnen an der Beziehung zwischen Müttern und Töchtern? Warum setzt unsere Forschung über die junge Frauen generation gerade an dieser scheinbar so selbstverständlichen Beziehung an? Was läßt sich erwarten von diesem Thema außer Alltagsweisheiten, einer Vielfalt von Geschichten und Geschichtchen, die Mütter und Töchter erzäh len, unendliche Variationen eines immer gleichen Themas? Sind wir nicht schon übersättigt von der Flut kommentierender, rechtfertigender oder auch rührseliger Literatur, in der Frauen ihre Mütterbeziehungen aufarbeiten? Unsere berufliche Neugier und unser Interesse an diesem Thema wuchsen langsam und in Etappen. Es begann mit einer Untersuchung über Jugendliche in der Ausbildung. Unser Auftrag war es damals nicht, die unterschiedliche Situation von Jungen und Mädchen zu erforschen - aber es war nicht zu über sehen: Mädchen müssen sich ganz anders als Jungen bereits in der Phase der Berufsausbildung mit grundsätzlichen Fragen ihrer Lebensplanung auseinan dersetzen: Welchen Platz hat der Beruf in meinem Leben? Will ich eine Fami lie? Wie kann ich beides miteinander verbinden oder muß ich zumindest zeit weise das eine für das andere aufgeben? Auch unser nächstes Projekt zum Thema Jugendarbeitslosigkeit sollten wir allgemein auf ,Jugend' bezogen be arbeiten, und wiederum stießen wir auf die grundsätzlich unterschiedliche Bedeutung von Erwerbsarbeit für Jungen und Mädchen. Gleichzeitig nahmen wir mit wachsendem Ärger auch all die interessanten und aufwendigen Ju gendforschungen zur Kenntnis, die ausnahmslos auf dem "Geschlechts Auge" blind waren - für uns der letzte Anstoß, ein eigenes Forschungsprojekt über die Lebenslage von Mädchen zu beginnen.
LC Classification Number
HM716-753.2
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